Die Geheimnisse der Milchstraße" widmet sich der Geschichte des Teleskops, dessen Erfindung es erlaubte, das Sonnensystem zu erforschen. Von den ersten optischen Instrumenten bis hin zum NASA-Weltraumteleskops Kepler, von großen Wissenschaftlern wie Gallileo, Isaac Newton, William Hershel bis hin zu William Parson beleuchtet die Dokumentation 400 Jahre Ingenieurskunst, die das Wissen über unser Universum revolutionierte. Sie beleuchten die dunkelsten Ecken unseres Himmels, sie veränderten das Verhältnis von Wissenschaft und Religion, sie führten uns vor Augen, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums ist und veränderten damit das Verständnis unserer Welt für immer: die Teleskope.
Seit dem 17. Jahrhundert beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Erforschung des Universums. Angefangen mit Galileo Galilei, Isaac Newton, William Herschel und William Parson beleuchtet die Dokumentation "Die Geheimnisse der Milchstraße" 400 Jahre Ingenieurskunst. Sie machten es Schritt für Schritt möglich mehr über die Himmelskörper und die Funktion unseres Sonnensystems zu erfahren und machten den Menschen atemberaubende Bilder von Sternen, Planeten, ganzen Galaxien und der Milchstraße zugänglich.
Seit dem ersten Modell, dem Galileo-Fernrohr, das gerade einmal eine achtfache Vergrößerung zuließ, wurde das optische Instrument immer weiter perfektioniert. Heute lassen sich Planeten in mehreren Hundert Millionen Kilometern Entfernung genauestens betrachten und erforschen. Sie fangen das Licht von Sternen mit Entfernungen von mehreren Billionen von Lichtjahren ein, und dennoch: Selbst mit dem NASA-Weltraumteleskop Kepler sehen wir gerade einmal fünf Prozent des gesamten Universums. Die Dokumentation durchläuft nicht nur eine Reise durch die Geschichte, die Wissenschaft und die Astronomie sondern nimmt den Zuschauer mit in Gegenwart und gewährt Einblicke in die aktuellsten Ergebnisse und spektakulären Erkenntnisse über den Kosmos.
Die Dokumentation durchläuft nicht nur eine Reise durch die Geschichte, die Wissenschaft und die Astronomie sondern nimmt den Zuschauer mit in Gegenwart und gewährt Einblicke in die aktuellsten Ergebnisse und spektakulären Erkenntnisse über den Kosmos. Und wieder lädt der funkelnde Sternhimmel ein, seinen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. In der diesjährigen "Nacht der Sterne" startet ARTE am 2. August erneut eine spannende Reise ins All.
Wie lassen sich Sternbilder erkennen. Was ist Dunkle Energie. Gibt es Leben im Kosmos. Zahlreiche Dokumentationen stellen aktuelle Forschungsschwerpunkte der Astrophysik vor, unter anderem mit dem bekannten amerikanischen Physiker Brian Greene, der das Vorgehen der Weltraumforscher erläutert, oder auch mit dem Wissenschaftsjournalisten Serge Brunier, der zu einem Besuch legendärer Sternwarten einlädt.
Ein weiterer Beitrag widmet sich der Erfindung und Weiterentwicklung des Teleskops, das der Menschheit seit 400 Jahren ermöglicht, das Universum näher zu bestimmen. Auf dem Programm stehen außerdem die Rätsel der Dunklen Materie und der vielschichtige Begriff des "Multiversums" sowie aktuelle Erkenntnisse zu der Frage, ob wir Menschen die einzigen Lebewesen im Universum sind..
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